Kroatien – Slowenien – Italien 2018

Istrien im Mai ist sehr schön – sowohl optisch als auch von der Atmosphäre, da seht schön unaufgeregt und ruhig.

Dennoch gibt es einiges zu entdecken und wir haben mit der Tierwelt angefangen.

Am nächsten Tag wurde dann die nähere Umgebung Novigrads erkundet … und noch mehr Tiere wurden entdeckt. Die Salinen (letztes Bild) waren zu dieser Jahreszeit aussergewöhnlich langweilig … wenn nicht auch hier die Tierwelt alles rausgerissen hätte.

Rovinj ist wohl zu jeder Jahreszeit schön und eigentlich mehr als einen Besuch wert… zu mehr kamen wir aber leider nicht.

Nicht unweit der Slowenischen Grenze gibt es das Örtchen Lipica, das wohl zum Großteil aus dem Gestüt mit den schönen Lipizzanern besteht.

Als nächstgelegene Stadt durfte Porec natürlich nicht aussen vor bleiben. Von hier aus sind wir auch 2 Tage später nach Venedig gefahren.

Vor 2 Jahren war die Anreise zu weit, aber dieses Mal haben wir es am einem langen Tag zu dem Plitvicer Seen – Drehort von Winnetou – geschafft und es hat sich gelohnt. Das letzte Stück der Fahrt ist sehr kurvig und auch wenn mein Beifahrer darauf bestand, das es auf dem Rückweg eine andere Straße war, so musste er es nach dem 4ten eindeutigen Merkmal der Strecke – einer Brücke, die über eine Fluss geht doch einsehen. Wir würden sogar meinen, uns haben auf der Rücktour dieselben Autos überholt…

5 Stunden sollte man hier allerdings einplanen – das ist die kürzeste Runde, bei der man beide Bereiche (obere und untere Seen) mitnehmen kann.

Venedig stand als nächstes auf dem Plan… und damit der wohl einzig wirklich hektische Tag, denn dort sind wohl IMMER viele Touristen während der Tageszeit.

An sich ist Venedig natürlich eine außergewöhnliche Stadt – aber längst nicht die schönste auf unserer Reise.

Nach diesen 2 langen Tagen ließen wir es nun wieder gemütlicher angehen, versorgten uns mit unserem Jahresvorrat an guten Öl und ließen es uns gut gehen…

Ganz faul waren wir aber auch nicht, denn die Strecke 8 der regionalen Radtouren stand mit 30 km und für den Urlaub gefühlt viel zu vielen Höhenmetern auf dem Plan.